Sperrgutzuschlag

Wenn besonders große Dinge versendet werden müssen, dann wird dafür häufig vom Versender ein Sperrgutzuschlag erhoben.

Was ist ein Sperrgutzuschlag?

Bei einem Sperrgutzuschlag fällt aufgrund der schwereren und/oder größeren Ware mehr Aufwand an. Diese Pakete durchlaufen nämlich nicht die normalen Verpackungswege, sondern müssen gesondert behandelt werden. Dafür erhebt der Versender – zum Beispiel DHL oder Hermes – einen so genannten Sperrgutzuschalg. Dieser Zuschlag fällt nur einmal pro Bestellung an, in der ein Sperrgutartikel enthalten ist.

Sperrgutzuschlag für Pakete mit Übergröße oder Überlänge: mehr Aufwand, mehr Kosten

Woher weiß man, ob ein Artikel Sperrgut ist oder nicht? Die Größe für Sperrgut wird von jedem Versender anders definiert. Wer Ware bestellt, wird beim Bestellvorgang darauf hingewiesen, dass für den jeweiligen Artikel ein Sperrgutzuschlag fällig wird.

Ein Sperrgutzuschlag ist also ein Zuschlag für einen Artikel, der die Abmessungen und Gewichte, die Standardvorgaben eines Paketdienstleisters überschreitet und aufgrund dessen erhoben wird.

Alternativ kann der Versand von Sperrgütern mit einem Spezialversender oder einer Spedition erfolgen.

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